Inhaltsverzeichnis

Anlegen der Hierarchien

1. Einrichtungshierarchie

Die Einrichtungshierarchie hat verschiedene Ebenen: Die erste Ebene kann nur Root anlegen und besteht schon. Bei Änderungswünschen ist sie jederzeit von Root editierbar. Momentan sieht sie so aus.

Annahme: Jede Einrichtung bekommt einen eigenen Admin. Jeder Admin sieht dann unter „Amin (das Icon mit den Zahnrädchen)“ → „Einrichtungen“ „seine“ Einrichtung. Mit „auswählen“ die eigene Einrichtung wählen.

Jetzt die Daten der Einrichtung eingeben. Mitarbeiter und Funktionen und Gruppen können erst eingetragen werden, wenn sie von der Root aus dem alten System übernommen werden konnten oder sich alle Dozenten einmal bei dem System angemeldet haben.

Unterhalb dieser Ebene können jetzt weitere Einrichtungen angelegt werden unter „→ neue Einrichtung anlegen“. In der F Maschinenbau wurden in der Testversion alle Labore hinterlegt. Diese müssen dann noch in die „Einrichtungshierarchie“ übernommen werden. (Mit „Neue Einrichtung“ → Suche nach der Einrichtung und „Anlegen“. Man kann dann bei der „Veranstaltungssuche“ auch nach Veranstaltungen in den Laboren suchen.

2. Veranstaltungshierarchie

Damit die Veranstaltungen von den Studierenden gefunden werden können, wird die Veranstaltungshierarche gebraucht, in der Nutzeroberfläche als „Vorlesungsverzeichnis“ benannt.

Hier existiert wieder die gleiche Struktur wie in den Einrichtungen. Unterhalb dieser Struktur könnte jeder Admin selbst entscheiden.

Die F Maschinenbau hatte bisher diese Struktur (Testversion):

und wird voraussichtlich diese Version in Stud.IP 2.5 verwenden:

mit Klick auf „Studiengang“ kommt man dann auf die 3. Ebene:

und ganz zum Schluss wird bei uns nach Semestern unterschieden. Das hat den Vorteil, das „Quereinsteiger“, die sich ihren Vorlesungsplan aus mehreren Semestern ihres Studiengangs zusammenstellen müssen, sich besser zurechtfinden.

bei Mastern

Diese Struktur hat sich in der F Maschinenbau bestens bewährt, die Studierenden finden sich gut zurecht.

Die Zuordnung geschieht dann in der Veranstaltung.